Notwasserversorgungsleitung
Ein schweres Unwetter 1992 war ausschlaggebend für die umfangreiche Errichtung einer Notwasserversorgungsleitung zwischen Hall und Innsbruck, welche im Jahre 2011 auch als Notwasserversorgung von Teilen von Innsbruck adaptiert wurde. Diese Notwasserversorgung nutzt im Bedarfsfall das Wasser der Jakobibründlquellen und besteht im Wesentlichen aus dem Anschluss an die WVA Innsbruck, der Not-Versorgungsleitung Thaurer Mure und dem Anschlussschacht Kreuzmarter.