Übergabe der E-Bikes an die Mitarbeiter (Foto: Ch. Neuzil)

Mitarbeiter der Hall AG steigen um auf den Elektro-Sattel

24 Elektroräder wurden vergangene Woche an die Mitarbeiter der Hall AG zur privaten und beruflichen Nutzung in Kooperation mit der Firma Greenstorm übergeben.Damit setzt das Unternehmen seinen Kurs in Richtung Umweltschutz sowie Förderung seiner Mitarbeiter konsequent  fort.

Elektromobilität ist für die Tochter der Stadtgemeinde ohnedies schon lange kein Fremdwort mehr. Die Hall AG selbst betreibt in Hall zwei Elektro-Tankstellen – eine in der Garage Untere Stadt sowie eine weitere am Parkplatz vor dem Tourismusverband -  die allesamt mit Ökostrom aus den eigenen Kleinwasser-Kraftwerken der Region gespeist werden. Weiteres nutzt der Energieversorger mehrere Elektro-Autos sowie E-Bikes als Teil seines Fuhrparks.

Die  Freude unter den Anwesenden  war bei der Übergabe der 24 E-Bikes  groß, zumal hier hochwertige Elektro-Fahrräder für ein geringes Nutzungsentgelt zur Verfügung gestellt werden. „Sehr cool, dass uns unser Unternehmen diese E-Bikes ermöglicht hat. Damit macht es noch mehr Spaß, das Auto öfters daheim stehen zu lassen, und mit dem Rad in die Arbeit oder auch am Wochenende auf die Alm zu fahren“, lautete der einhellige Tenor.

„Als regionaler Energiedienstleister sehen wir uns natürlich den Themen Elektromobilität und Klimaschutz verpflichtet“, so Mag. Christian Holzknecht, Vorstandsvorsitzender der Hall AG. „Darüber hinaus ist es uns ein wesentliches Anliegen, dass sich die Mitarbeiter bei uns im Unternehmen wohl fühlen und motiviert in die Arbeit kommen.“ So reiht sich die Aktion ein in zahlreiche weitere Maßnahmen zur allgemeinen betrieblichen Gesundheitsförderung. Kürzlich wurde eine Trinkwasser-Aktion ins Leben gerufen, bei der durch die Verteilung von Wasserkaraffen, Gläser und Trinkflaschen das verstärkte Trinken von Wasser auch während der Arbeit angeregt werden soll.  

„Letzten Endes wirken sich solche Maßnahmen nicht nur auf die Gesundheit sowie  Arbeitszufriedenheit aus, sondern indirekt auch auf die Qualität der erbrachten Dienstleistung, die der Allgemeinheit zugutekommt“, so Holzknecht.