
Elektronische Zähler auf Überholspur
Seit dem Beginn der Umstellung auf elektronische Messgeräte im Jahr 2016 wurden rund 3.000 Zähler getauscht, weitere 4.400 kommen 2018 hinzu. Die neuen Messgeräte erfassen den Stromverbrauch voll digital und übertragen die Werte per Funk an die Zentrale. Die Zählerstände können dabei auf Wunsch in einem Zeitintervall von 15 Minuten erfasst und bis zu 60 Tage gespeichert werden. Der Kunde kann so Einspar- und Effizienzpotenziale beim Energieverbrauch schnell erkennen und flexibel darauf reagieren.
„Wir bekommen derzeit von unseren Kunden sehr viel positives Feedback“, so Alexander Christanell, Projektverantwortlicher des Fachbereiches IT. „Etliche Kunden wünschen den Einsatz dieser neuen Geräte bei sich zuhause schon vorab“.